MALOJA

Soziales & Umwelt

Verantwortlich zu sein für das, was man tut – oder auch nicht tut –, ist für uns kein neuer Trend, sondern eine Selbstverständlichkeit. Seit dem Gründungstag von Maloja legen wir Wert auf Ethik, Nachhaltigkeit, Achtung vor Mensch und Natur und einen fairen Umgang mit unseren Partnern.

“Soul in the woods” war das Thema unserer ersten Kollektion und wurde zum Leitmotiv unseres Tuns. Der Wunsch, mit einem guten Gefühl in der Natur unterwegs zu sein, begleitet uns bis heute – und spornt uns an, sie so wenig wie möglich zu belasten. Genauso wichtig sind uns aber auch Werte wie Ehrlichkeit, Authentizität, Respekt und Anstand.

EINFACHE MITTEL. KURZE WEGE.

Maloja steht für Sportarten, die in der Natur stattfinden. Unsere Mitarbeiter sind gerne und viel draußen unterwegs. Als Firmensitz dient ein ausgebauter Heustadel auf einem ehemaligen Bauernhof, umgeben von Wiesen und Wäldern. All das macht uns sensibel für Themen, die unsere Umwelt betreffen.

Wann immer es geht, wählen wir einfache Mittel. Sie sind ein elementarer Punkt im gesamten Handeln der Firma. Wir schauen: Was ist schon da? Und was können wir daraus machen? So kommt es, dass bei Maloja viele Dinge eine Geschichte haben: Ein Teil unserer Büroeinrichtung stammt vom Flohmarkt. Aus den Bodenbrettern im ehemaligen Heustadel wurden Schreibtische. Für die ersten POS-Materialien ging Geschäftsführer Peter Räuber mit seinen Kindern in den Wald, um Stöcke zu sammeln. Und dann ist da noch unser Messestand: Das Material für ihn stammt aus einem von unseren Mitarbeitern selbst abgerissenen Stadel und wurde so zusammengestellt, dass er in den verschiedensten Größen und Variationen immer wieder aufgebaut werden kann. Mittlerweile hat er über 20 Einsätze auf dem Buckel, wurde mehrfach als schönster Messetand prämiert — und wer genau hinschaut, entdeckt in einer Ecke noch immer Kreidestriche, mit denen sich unsere Mitarbeiterin Regina als Kind auf den Brettern verewigt hat. Der Stadel stand nämlich auf dem Bauernhof ihrer Eltern.

Genauso wichtig wie einfache Mittel sind uns kurze Wege. Wo möglich, versuchen wir mit lokal ansässigen Betrieben zu arbeiten: Statt eines Messebauers beauftragen wir den Schreiner aus der Nachbarschaft, statt eines großen Online-Anbieters die örtliche Druckerei.

Mehr Informationen auf maloja.de